Eisbären rutschen immer tiefer in die Krise

SID
Die Eisbären Berlin haben aus den letzten elf Spielen neun verloren
© getty

Die Eisbären Berlin schlittern immer tiefer in die Krise. Der Rekordmeister der DEL kassierte am Freitag beim 1:2 gegen die Kölner Haie bereits die fünfte Niederlage in Folge. Damit wird der Druck auf den früheren Bundestrainer Uwe Krupp, der bis Herbst 2014 noch den Gegner betreut hatte, immer größer.

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Während Köln mit 65 Punkten Tabellendritter ist, sind die direkten Play-off-Plätze für Berlin (49) fast schon außer Reichweite.

Derartige Sorgen haben die Nürnberg Ice Tigers nicht. Die Franken gewannen 3:0 (0:0, 2:0, 1:0) bei den Fischtown Pinguins und nehmen nach ihrem neunten Sieg in Serie mit 73 Punkten allmählich Meister und Tabellenführer Red Bull München (76) ins Visier.

Der langjährige NHL-Star Christian Ehrhoff (27.) sowie Nico Krämmer (33.) drehten die Partie in der Hauptstadt, nachdem Jamie MacQueen (13.) die Eisbären in Führung gebracht hatte.

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