DEL: Berlin erreicht Pre-Playoffs

SID
Die Eisbären Berlin schlugen den ERC Ingolstadt
© getty

Die Eisbären Berlin haben in der DEL ihr Playoff-Abonnement doch noch verlängert. Der kriselnde DEL-Rekordmeister sicherte sich durch ein 5:4 (3:2, 0:1, 2:1) gegen den ERC Ingolstadt am vorletzten Hauptrundenspieltag den Einzug in die Pre-Playoffs und geht damit zum 16. Mal in Folge in die Meisterrunde.

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Auch für die Straubing Tigers geht die Saison nach der Hauptrunde aller Voraussicht nach weiter. Nach dem 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen gegen die Schwenninger Wild Wings liegen die Niederbayern vor dem letzten Spieltag drei Punkte und elf Tore vor dem Tabellenelften Düsseldorfer EG.

Der DEG nutzte das 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) im kleinen Rheinderby gegen die Krefeld Pinguine wohl nichts mehr. Nur noch ein Eishockey-Wunder könnte die Düsseldorfer auf Platz zehn führen.

An der Tabellenspitze festigte Adler Mannheim mit seinem zwölften Sieg in Folge Platz eins. Nach dem 4:1 (1:0, 2:0, 1:1) bei den Augsburger Panthern liegt der siebenmalige deutsche Meister weiter zwei Punkte vor Titelverteidiger Red Bull München, der den Vierten Kölner Haie mit 5:2 (1:1, 2:1, 2:0) bezwang.

Fischtown in den Pre-Playoffs

Die Nürnberg Ice Tigers behaupteten mit dem 6:4 (3:2, 1:1, 2:1) gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven den dritten Platz. Vizemeister Grizzlys Wolfsburg bleibt nach dem 4:2 (0:1, 1:1, 3:0) gegen die Iserlohn Roosters Fünfter. Auch der Sechste Augsburg hat die Viertelfinalteilnahme bereits sicher. Die Pre-Playoffs erreicht haben auch Ingolstadt und Bremerhaven.

Berlin führte durch Tore von Florian Busch (6.), Daniel Fischbuch (13.) und Charles Linglet (14.) schnell mit 3:0. Doch Nationalspieler Thomas Greilinger glich mit einem Dreierpack (15./19./33.) im Alleingang aus. Nicholas Petersen (50.) und Marcel Noebels (58.) sicherten den Eisbären den Platz in den Pre-Playoffs.

Mannheim sorgte mit Toren von Luke Adam (6.), Ryan MacMurchy (21.) und Matthias Plachta (29.) schon in der ersten halben Stunde für die Entscheidung. München geriet gegen Köln durch zwei Treffer von Patrick Hager (15./26.) mit 1:2 in Rückstand. Michael Wolf drehte mit einem Doppelpack (26./40.) das Spiel.

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