Gleich sechs Klubs der DEL2 haben ihre Unterlagen für die DEL fristgerecht eingereicht. Damit ist eine wichtige Hürde für die Wiedereinführung des Auf- und Abstiegs im deutschen Profi-Eishockey erfolgreich genommen worden.
Bei den Klubs handelt es sich um den amtierenden DEL2-Meister Kassel Huskies, die Bietigheim Steelers, die Löwen Frankfurt, die Dresdner Eislöwen, der SC Riessersee und die Starbulls Rosenheim. Die Vereine mussten unter anderem den Nachweis einer Bankbürgschaft in Höhe von 816.000 Euro sowie einer Spielstätte mit einer Mindestkapazität von 4000 Zuschauern erbringen.
Die Unterlagen werden nun durch die DEL geprüft. Bis Ende April soll eine Entscheidung über die Einführung von Auf- und Abstieg zwischen den beiden Ligen nach der Saison 2018/19 fallen.