Ehliz werde zum Schutz des Ohres im Spiel einen Verband tragen, ansonsten gebe es aber keine Beeinträchtigung. Am Donnerstagvormittag trainierte der Stürmer ohne Beschwerden, zuvor waren auch Tests auf eine Gehirnerschütterung unauffällig gewesen. Ein Infektionsrisiko bestehe ebenfalls nicht.
Ehliz war am Dienstag im entscheidenden Viertelfinal-Spiel gegen die Augsburger Panther (5:3) nach einem Schlagschuss seines Teamkollegen Patrick Reimer vom Puck direkt am Ohr getroffen worden. Das Ohr wurde dabei regelrecht zerfetzt und musste im Krankenhaus mit 20 Stichen zusammengenäht werden.