Knifflige Aufgaben für deutsche Vertreter

SID
DEL-Champion EHC Red Bull München ist einer der deutschen Vertreter in der CHL
© getty

Die deutschen Teams Red Bull München, Grizzlys Wolfsburg und Adler Mannheim haben in der vierten Spielzeit der Champions Hockey League knifflige Gruppen erwischt. Meister München bekommt es mit dem polnischen Meister Comarch Cracovia zu tun, Finalist Wolfsburg trifft unter anderem auf den finnischen Titelträger Tappara Tampere, und der Hauptrundenzweite Mannheim hat den schwedischen Champion HV71 Jönköping in seiner Gruppe. Das ergab die Auslosung in Köln.

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Titelverteidiger ist der schwedische Spitzenklub Frölunda HC aus Göteborg, der vergangene Saison auf dem Weg zum Titel die Eisbären Berlin im Achtelfinale locker besiegt hatte. München und Wolfsburg waren bereits im Sechzehntelfinale gescheitert.

Im Gegensatz zu den vergangenen zwei Spielzeiten wird es ab der kommenden Champions-League-Saison einen neuen Modus geben. Statt 48 nehmen nur noch 32 Mannschaften teil, die in acht Vierergruppen die 16 Achtelfinalisten ausspielen.

Die K.o.-Runde wird wie gewohnt in Hin- und Rückspielen ausgetragen, das Finale in nur einer Partie.

Die Gruppen der deutschen Vertreter im Überblick

Gruppe A: Grizzlys Wolfsburg, Tappara Tampere (Finnland), Banska Bystrica (Slowakei), Red Bull Salzburg (Österreich)

Gruppe D: Adler Mannheim, HV71 Jönköping (Schweden), Ocelari Trinec (Tschechien), Esbjerg Energy (Dänemark)

Gruppe G: Red Bull München, Brynas Gävle (Schweden), IFK Helsinki (Finnland), Comarch Cracovia (Polen)

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