Neben dem aktuellen DEL2-Meister Löwen Frankfurt legten die Kassel Huskies, die Bietigheim Steelers, die Dresdner Eislöwen, der SC Riessersee und die Heilbronner Falken ihre Unterlagen bei der DEL vor.
Diese werden nun von einer unabhängigen Rechtsanwaltskanzlei geprüft. Sollte es zu keinen Beanstandungen kommen, könnte in der Saison 2019/20 erstmals seit 2006 wieder ein sportlicher Auf- bzw. Absteiger zwischen der DEL und der DEL2 ausgespielt werden.
Zuletzt war das Bemühen der DEL2-Vereine im Mai 2017 gescheitert. Wie schon beim ersten Versuch im Mai 2016 waren laut DEL-Angaben nicht von allen Klubs, die ihre Unterlagen eingereicht hatten, die vertraglich vereinbarten Voraussetzungen erfüllt worden.
Die Vereine mussten damals unter anderem den Nachweis einer Bankbürgschaft in Höhe von 816.000 Euro sowie einer ordnungsgemäßen Spielstätte mit einer Mindestkapazität von 4000 Zuschauern erbringen.