Das Foul in der Anfangsphase der 2:3-Niederlage der deutschen Mannschaft gegen den Aufsteiger war auf dem Eis nicht geahndet worden, der 19-jährige Reichel konnte nicht weiterspielen.
Es war bereits der dritte Check gegen den Kopf eines deutschen Spielers in den ersten vier Turnierpartien, nur einmal hatten die Schiedsrichter eine Strafzeit verhängt.
Präsident Franz Reindl vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) hatte ein härteres Durchgreifen gefordert. "Da trifft die Schulter den Kopf, das geht nicht, das muss unterbunden werden", sagte er: "Das ist einfach ein No-Go."