"Das war gut für das Ego", sagte der Finne im Interview "formula1.com". Natürlich gebe es immer Platz für Verbesserungen, aber alles in allem sei es ein guter Start für ihn und das Team gewesen, sagte der Iceman.
Wie viel die Zeit am Ende wert sei, könne man aber erst später sehen, sagte Räikkönen. "Wir wissen ja alle, dass die Zeiten erst in den Rennen wirklich wichtig sind", sagte der Weltmeister von 2007, der nach zwei Jahren in der Rallye-WM Ende November sein Comeback in der Motorsport-Königsklasse verkündet hatte.
Die Verhandlungen mit Williams seien gescheitert, da man keine Lösung gefunden habe, die gut für beide Seiten gewesen seien. "Ich bin aber sehr glücklich, wo ich jetzt bin."
Trotz zwei Jahren Abstinenz: Verändert hat sich laut Räikkönen gar nichts. "Das habe ich auch gar nicht erwartet", sagte der Finne und ergänzte: "Ich habe das Rennfahren vermisst." Und die Formel 1 sei nun mal die höchste Form des Rennfahrens.
Der Rennkalender der Saison 2012