"Mercedes hat Lewis Hamilton verpflichtet und Michael hat kein adäquates Cockpit mehr gefunden", so Stuck weiter, der gerade seine erste Saison als Präsident des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB) beendet hat.
Für Stuck ist Schumacher trotz des unrühmlichen Abgangs weiter eine Lichtgestalt des Motorsports. "Ich hätte ihn gerne noch weiter dabei beobachtet, wie er es den jungen Piloten auf der Strecke immer noch zeigt", sagt der 61-Jährige.
Schumacher fährt am kommenden Sonntag in Brasilien sein letztes Formel-1-Rennen. Nur ein einziges Mal hat der Rekordweltmeister in den drei Jahren nach seinem Comeback den Sprung auf das Podest geschafft, als Dritter beim Rennen in Valencia in diesem Jahr.
Der aktuelle WM-Stand der Formel 1