Via Twitter tauchte eine nicht ganz ernstgemeinte Rechnung auf, in der Ferrari 25.000 Dollar (18.500 Euro) inklusive Nachtzuschlag plus 2500 Dollar (1850 Euro) Trinkgeld verlangte. Die "Bild"-Zeitung hatte darüber berichtet, räumte aber später ein, einem berüchtigten Internet-Spaßvogel aus England aufgesessen zu sein.
Weniger witzig fand Webber übrigens die Bestrafung durch den Automobilweltverband FIA für das ursprüngliche Vergehen. "Die Strafe ist lächerlich. Ein großartiger Moment, und die Fans haben es geliebt", hatte der australische Red-Bull-Pilot getwittert.
Webber und Alonso waren von den Stewards wegen einer vermeintlich gefährlichen Aktion verwarnt worden.
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Da es bereits Webbers dritte Verwarnung in dieser Saison war, wird er beim Rennen in Südkorea (6. Oktober) in der Startaufstellung automatisch zehn Plätze weiter hinten eingeordnet.
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