"Es ist nicht alles abhängig von einem Team", sagte der 26-Jährige im Interview mit "Motorsport-Total.com" und bestätigte: "Es gibt verschiedene Optionen." Die Option Ferrari, laut Hülkenberg "sehr interessant", hatte sich am Mittwoch zerschlagen: Kimi Räikkönen übernimmt zur kommenden Saison das Cockpit neben Fernando Alonso und hat den Deutschen damit ausgestochen.
Der 26-Jährige zeigte sich aber gelassen hinsichtlich der Frage, ob und welches Cockpit er in der neuen Formel-1-Saison bekleiden wird. "Man macht sich Gedanken, aber Sorgen kann man das nicht nennen", so der frühere Williams- und Force-India-Fahrer, der bei Lotus hoch im Kurs stehen soll.
"Das Wichtigste ist, dass es ein konkurrenzfähiges Auto ist und dass das ganze Paket von dem Team, für das ich mich dann entscheide, stimmt", stellte der gebürtige Emmericher klar. "Was im Hinblick auf die Zukunft wichtig ist, ist einfach, dass man in dem Team dann eine gute Zukunftsperspektive hat."
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