"Da wäre ich nicht abgeneigt", sagte der 26-Jährige im Aktuellen Sportstudio des ZDF: "Ich sehe nichts, was dagegen spricht, und hätte keine Angst. Auch so einer Herausforderung muss man sich stellen, wenn man zu den Besten gehören will."
Das zweite Red-Bull-Cockpit für 2014 neben Vettel hatte sich Anfang September der Australier Daniel Ricciardo gesichert.
"Noch nichts unterschrieben"
Hülkenberg verhandelt derweil weiterhin mit "einigen Teams" um seine Zukunft in der Formel 1. "Es ist noch nichts unterschrieben. Aber ich bin optimistisch, dass wir etwas auf die Beine stellen", sagte der Emmericher: "Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass ich bei Sauber bleibe, die machen im Moment einen sehr ordentlichen Job."
Für den finanziell angeschlagenen Schweizer Rennstall hatte Hülkenberg in den vergangenen vier Rennen starke 32 Punkte geholt.
Der WM-Stand in der Formel 1