"Die Nacht war durchwachsen. Am Nachmittag folgen weitere Tests, ich versuche, so schnell wie möglich wieder bei 100 Prozent zu sein", schrieb Alonso am Montag bei "Twitter". Bei einem Ausweichmanöver über die Seitenbegrenzungen und einem kleinen Sprung hatte eine Kraft von 28G auf den Spanier eingewirkt, also das 28-fache der Erdanziehungskraft.
Laut Regelement des Weltverbands FIA hatte sich der 32-Jährige nach dem Rennen einer vorgeschriebenen Untersuchung im Streckenkrankenhaus unterziehen müssen, die mit einer Entwarnung der Ärzte endete.
Start beim nächsten Rennen wohl nicht gefährdet
Auslöser für den Check war ein Unfalllicht im Wagen, das bei Belastungen von mehr als 15G ausgelöst wird. Alonsos Start beim vorletzten Saisonrennen am 17. November scheint derzeit nicht gefährdet.
Für Aufsehen hatte ein von Alonsos Manager Luis Garcia Abad bei Twitter veröffentlichtes Foto gesorgt, das den Spanier mit Halskrause auf einer Trage fixiert und in eine Warmhaltefolie eingewickelt zeigt.
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