Vettel startet als amtierender Weltmeister zwar in diesem Jahr mit der Startnummer 1, sollte er seinen Titel jedoch nicht verteidigen, geht er 2015 mit der Nummer 5 an den Start. Sein neuer Teamkollege Daniel Ricciardo fährt mit der 3.
Fernando Alonso wählte die Nummer 14. Auf dem Auto seines Ferrari-Teamkollegen Kimi Räikkönen prangt künftig die Nummer 7. Während sich Lewis Hamilton für die 44 entschied, wählte sein Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg die Nummer 6. Damit setzt der gebürtige Wiesbadener eine Familientradition fort. Als sein Vater Keke 1982 Weltmeister wurde, prangte dieselbe Ziffer auf seinem Auto.
Sutil will die 99
Die beiden übrigen Deutschen wählten ungewöhnlichere Nummern: Nico Hülkenberg bekam die 27 für seinen Force India, Adrian Sutils Sauber wird künftig mit der 99 eindeutig zu erkennen sein. Unterdessen entschied sich Pastor Maldonado, mit einer F1-Tradition zu brechen. Der künftige Lotus-Pilot wählte die Nummer 13. Die Unglückszahl wurde bisher traditionell nicht vergeben.
Schon vor dem Jahreswechsel hatten die Piloten dem Weltverband drei Wünsche für ihre neue Startnummer mitgeteilt. Entschieden sich mehrere für ein und dieselbe Nummer, bekam der Fahrer mit der besseren WM-Platzierung 2013 den Zuschlag.
Die Formel-1-Startnummern für 2014 in der Übersicht:
Red Bull
1 Sebastian Vettel (26, Heppenheim, 5 reserviert)
3 Daniel Ricciardo (24, Australien)
Ferrari
14 Fernando Alonso (32, Spanien)
7 Kimi Räikkönen (34, Finnland)
Mercedes
6 Nico Rosberg (28, Wiesbaden)
44 Lewis Hamilton (28, England)
McLaren
22 Jenson Button (33, England)
20 Kevin Magnussen (21, Dänemark)
Lotus
8 Romain Grosjean (27, Frankreich)
13 Pastor Maldonado (28, Venezuela)
Sauber
99 Adrian Sutil (30, Gräfelfing)
21 Esteban Gutiérrez (22, Mexiko)
Force India
27 Nico Hülkenberg (26, Emmerich)
11 Sergio Pérez (23, Mexiko)
Williams
19 Felipe Massa (32, Brasilien)
77 Valtteri Bottas (24, Finnland)
Toro Rosso
25 Jean-Eric Vergne (23, Frankreich)
26 Daniil Kwjat (19, Russland)
Caterham
10 Kamui Kobayashi (27, Japan)
9 Marcus Ericsson (23, Schweden)
Marussia
17 Jules Bianchi (24, Frankreich)
4 Max Chilton (22, England)
Der Rennplan für die Saison 2014