"Es begann mit einer absoluten Katastrophe. Wir hatten direkt zu Beginn mit einem Computer-Virus zu kämpfen, der uns den Großteil des Tages kostete", so Booth gegenüber der "Autosport". Die nachfolgenden zwei Tage seien ebenfalls von technischen Problemen überschattet gewesen.
Mit 59 gefahrenen Runden wächst bei Booth zusehends die Sorge, für die neue Saison, die am 14. März mit dem Grand-Prix von Australien eröffnet wird, nicht ausreichend vorbereitet zu sein. "Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht im Geringsten beunruhigt wäre", so der 59-Jährige.
Trotz der widrigen Umstände gibt er sich hoffnungsvoll während der nächsten vier Testtage einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung des MR03 machen zu können. Es gelte "das Maximum" aus der verbleibenden Zeit rauszuholen.
Der Rennkalender 2014