"Vielmehr war es eine Überraschung zu sehen, dass das Auto schnell ist und wir vorn mitmischen können. Das gibt Hoffnung, und deshalb bin ich gut drauf."
Vettel hatte beim Saisonstart in Melbourne sein Auto schon in der fünften Runde mit Software-Problemen abstellen müssen. "Zu einer Saison gehören Höhen und Tiefen", sagte Vettel: "Was das Auto angeht, gibt es noch vieles zu lernen. Als Mensch sollte ich darauf eingestellt sein, dass solche Sachen passieren können und nun einmal dazugehören. Es gibt keinen Grund, den Kopf hängen zu lassen."
Vettel reist schon am Montag von Zürich aus nach Malaysia, wo am Wochenende das zweite Rennen des Jahres ansteht. In der vergangenen Saison hatte der 26-Jährige in Sepang vor Mark Webber und Lewis Hamilton gewonnen. Zuvor geht es aber am Mittwoch nach Kuala Lumpur zur Verleihung des "Laureus World Sports Award". Vettel ist dort als Sportler des Jahres nominiert.
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