"Das Gerät, das die Durchflussmenge des Benzins misst, hat offensichtlich Schwankungen. Das hat im Training schon einige Fahrer betroffen", sagte Motorsportberater Helmut Marko in der Sendung "Sport und Talk aus dem Hangar 7" auf "Servus TV".
"Es gab auch im Rennen Überschreitungen - davon waren wir auch betroffen. Unserer Meinung nach lagen die aber innerhalb des Reglements. Das ist einfach keine exakte Messung, da muss sich etwas ändern", ergänzte Marko.
Der in Melbourne zweitplatzierte Ricciardo war von der FIA nachträglich disqualifiziert worden, weil er während des Rennens phasenweise einen Spitzenverbrauch von mehr als 100 Kilogramm Benzin pro Stunde gehabt haben soll. Red Bull hatte Protest gegen diese Entscheidung eingelegt.
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