"Das sind unglaubliche Entwicklungen, aber ich glaube nicht, dass sie in die Formel 1 gehören", sagte der 83-jährige Brite im Fahrerlager von Sakhir: "Sie passen eher zu Tourenwagen oder so etwas."
Am Sonntag war im Zuge der Debatten über das neue Reglement zudem ein Gipfeltreffen geplant. Ecclestone und Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo, zwei Hauptkritiker, wollen mit Jean Todt, dem Präsidenten des Automobil-Weltverbandes FIA, über Lösungen diskutieren.
In der Kritik steht neben dem leiseren Klang der verbrauchsärmeren Hybrid-Turbomotoren auch die Begrenzung des Benzinverbrauchs, die nach Meinung der Kritiker zu weniger Positionskämpfen im Feld führt.
Auch Ecclestone regte nun erneut an, "man könnte etwas an der Lautstärke ändern, und hoffentlich an der Spritbegrenzung." Der Brite räumte allerdings ein, dass durch jegliche Änderungen nicht die aktuellen Kräfteverhältnisse wackeln dürften.
"Mercedes nicht bestrafen"
Auch Ecclestone regte nun erneut an, "man könnte etwas an der Lautstärke ändern, und hoffentlich an der Spritbegrenzung." Der Brite räumte allerdings ein, dass durch jegliche Änderungen nicht die aktuellen Kräfteverhältnisse wackeln dürften. "Mercedes hat den besten Motor gebaut, ohne Zweifel", sagte Ecclestone: "Die Änderungen dürften sie nicht bestrafen."
Die Möglichkeiten zu Eingriffen während der Saison sind aber ohnehin begrenzt. Alle Teams müssten dabei zustimmen, die derzeit so starken Rennställe mit Mercedes-Antrieb - angeführt vom Werksteam - haben an jeglichen Änderungen jedoch wenig Interesse.
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