Wie "Motorsport" berichtet, erklärte Ecclestone gegenüber dem F-1-Journalisten Christian Sylt über Korea: "Ich will da nicht nochmal hin. Baku wurde verpflichtet. Wir starten dort 2015 und es wird Korea ersetzen."
Wie Sylt weiter berichtet, soll Ex-Renault-Boss Flavio Briatore Baku gegenüber seinem engen Freund Ecclestone ins Gespräch gebracht haben.
Dabei war es nicht die Strecke, die den Formel-1-Boss an Korea störte. "Sie haben mit der Strecke gute Arbeit geleistet, aber sie haben vergessen die ganzen Dinge zu bauen, die sie eigentlich bauen wollten", spielte Ecclestone auf die fehlenden Einrichtungen um die Bahn herum an.
So soll es unter anderem an Hotels in Streckennähe gemangelt haben. Ursprünglich hatte Korea 2010 einen Siebenjahresvertrag erhalten, doch bereits 2013 machte die Austragung, unter anderem wegen mangelndem Zuschauerinteresse, 26 Millionen Dollar Verlust und Nachverhandlungen wurden angekündigt.
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