Dies berichtete am Donnerstag die Mailänder Tageszeitung "Corriere della Sera".
Ross Brawn war 1994 und 1995 bei Benetton maßgeblich an den ersten beiden WM-Titeln von Michael Schumacher beteiligt. Gemeinsam mit dem Kerpener wechselte er dann zu Ferrari, wo Schumacher unter der Ägide von "Superhirn" Brawn mit den Roten seine restlichen fünf WM-Triumphe feierte.
In der laufenden WM-Saison liegt Spitzenfahrer Fernando Alonso im Ferrari mit 79 Punkten als Vierter weit abgeschlagen hinter Spitzenreiter Nico Rosberg (165). Kimi Räikkönen rangiert mit nur 19 Zählern auf Position zwölf. In der Konstrukteurswertung ist Ferrari mit 98 Punkten die dritte Kraft hinter Mercedes (301) und Red Bull (143).
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