Das berichtet die römische Tageszeitung "La Repubblica" am Sonntag. 20 Millionen Euro soll der Heppenheimer demnach pro Saison kassieren, vorgesehen seien auch Boni für Siege und WM-Titel.
Seit Ende August seien die Verhandlungen zwischen Vettel und Ferrari bereits im Gange. Sie sollen von Fiat-Chef Sergio Marchionne persönlich geführt worden sein. Marchionne ersetzt ab dem 13. Oktober den zurückgetretenen Ferrari-Präsidenten Luca Cordero di Montezemolo.
Schon der im April gefeuerte Teammanager Stefano Domenicali habe laut "Repubblica" vor Jahresfrist Kontakt zu Vettel aufgenommen, sei aber am Widerstand von Fernando Alonso gescheitert. Vettel hatte am Samstag in Suzuka die Trennung von Red Bull zum Saisonende bestätigt, seine Zukunft aber zunächst offen gelassen.
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