"Obwohl der Regen auch während des Rennens durchaus kräftig ausfallen kann, erwarten wir den stärksten Niederschlag und vor allem den Sturm erst später", sagte Steffen Dietz vom Formel-1-Wetterdienst Ubimet am Samstagnachmittag.
Um für den Fall von Rennunterbrechungen vor Einbruch der Dunkelheit gegen 17.30 Ortszeit einen größeren Spielraum zu haben, war über eine Vorverlegung des Grand Prix diskutiert worden. Probleme dürften aber weiterhin mit Blick auf die Vorbereitung des kommenden WM-Laufs in einer Woche im russischen Sotschi auftreten.
"Problematisch wird sich der Weitertransport des Equipments und auch des Personals nach Sotschi gestalten, wenn der Taifun in der Nacht auf Montag mit Orkanböen um 120 km/h und enormen Regenmengen endgültig vor Ort eintrifft", sagte Dietz.
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