"Kein McLaren-Pilot hatte jemals Leistungsklauseln in seinem Vertrag, das gilt auch für Fernando", stellte Dennis gegenüber "BBC Sport" klar. Alonso, der Ferrari nach der vergangenen Saison verließ, unterschrieb bei McLaren einen Dreijahresvertrag.
Hamilton ist noch bis Ende dieses Jahres an Mercedes gebunden, bislang konnten sich beide Seiten auf keine Vertragsverlängerung einigen. Ein Streitpunkt könnte Hamiltons hohes Gehalt sein. Motorsportchef Wolff hatte deshalb Alonso öffentlich als erste Alternative bezeichnet.
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Darüber hinaus dementierte Dennis Meldungen, sein eigener Posten bei McLaren stehe zur Disposition. Er sei zurzeit auf der Suche nach Sponsoren, um die Mehrheit der McLaren Technology Group zu übernehmen, von der er im Moment 25 Prozent hält. Allerdings gebe es "keine Deadline" und auch "keine Konsequenzen", sollte ihm das nicht gelingen.
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