Lauda: "Egozentrisch und negativ"

SID
Niki Lauda ist keiner großer Freund des Ex-Weltmeisters Fernando Alonso
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Mercedes-Aufsichtsratschef Niki Lauda macht den Spanier Fernando Alonso für Ferraris Misere in den vergangenen Formel-1-Jahren verantwortlich.

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"Alonso ist egozentrisch, er hat einen negativen Touch", sagte Lauda der italienischen Tageszeitung La Repubblica: "Wie kann man ein Team motivieren, wenn der Fahrer es ständig schlecht macht?" Sebastian Vettel dagegen sei ein wahrer Segen für Ferrari: "Sebastian hat ein sonniges Wesen."

Für sich selbst schließt Lauda eine Rückkehr zu Ferrari aus. "Mein Vertrag bei Mercedes läuft bis 2017, und Ferraris Chef Sergio Marchionne will ich als Gegner, nicht als Freund haben", sagte er. Ihm gehe es nicht um "das schönste Auto, das spannendste Rennen, das beste Team. Ich will nur gewinnen, nur das interessiert mich."

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