"Ich zog eine enorme Kraft aus Jules' Familie. Sie sind eine unglaublich nahe und liebevolle Familie", lobte der 50-Jährige: "Bei allem, was wir mit der Familie gemacht haben, die Wärme und das Mitgefühl, einfach alles, was sie getan haben, war unglaublich achtungs- und liebevoll. Das war sehr hilfreich." Die Familie habe sich zudem auf beeindruckende Weise um sich selbst gesorgt.
Lowdon lobte Bianchi zudem für seine Begeisterungsfähigkeit, als er das erste Mal in einem Formel-1-Wagen sitzen durfte. "Er war dankbar, dass er die Chance in der Formel 1 bekam. Das zeigt, dass er sehr, sehr gut war."
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