Laut Ecclestone gibt es für die Königsklasse "zwei, drei" Interessenten. Als heißer Kandidat gilt US-Milliardär Stephen Ross. Der Immobilien-Mogul, dem unter anderem die Miami Dolphins aus der NFL gehören, ist knapp sechs Milliarden Euro schwer und hat laut Financial Times als solventen Partner Katar Sports Investment (QSI) an Bord.
Ecclestone selbst soll nach dem Willen der möglichen neuen Besitzer eventuell an Bord bleiben. Vor allem für die Märkte in China und den USA sei der Brite wichtig, hieß es zuletzt.
Ross will zusammen mit den Katarern, Besitzer des französischen Fußball-Meister Paris Saint-Germain, zunächst 35,5 Prozent von der Londoner Private Equity Firma CVC Capital übernehmen.
Auch die knapp fünf Prozent von Ecclestone sollen erworben werden, die Rede ist von einem gemeinsamen Paket. Mittelfristig plant QSI die Übernahme der gesamten Anteile.
Alle Infos zur Formel 1