Letztlich liege die Entscheidung bei Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. Die Gespräche führe "alle" der Österreicher, "ich bin ehrlich gesagt wenig involviert", so Wehrlein, der schon als Testfahrer in der Königsklasse zum Einsatz gekommen ist: "Er (Wolff, d. Red.) hilft mir enorm, dafür bin ich sehr dankbar. Ohne ihn und Mercedes hätte ich keine Chance, in die Formel 1 zu kommen. Am Ende trifft er mit mir die Entscheidung, wie es weitergeht. Ich hoffe, dass ich dann vielleicht mehrere Optionen habe."
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