Da Susie Wolff ihre Karriere beendet hat, musste sich Williams umschauen. Nun wurde das britische Team mit Stroll fündig.
Der Kanadier wurde "natürlich" rein zufällig ausgewählt. Dass dessen Vater Lawrence dank seines Erfolges im Textilgeschäft rund zwei Milliarden Euro auf dem Konto hat, soll keine Rolle gespielt haben.
"Ich fühle mich geehrt"
Fakt ist: Stroll ist seit längerer Zeit im Motorsport engagiert. Bereits im Sommer hatte es Gerüchte gegeben, der Unternehmer wolle 120 Millionen Euro in Williams investieren.
Und was sagt der Sohnemann, der zunächst nur im Simulator zum Einsatz kommen wird? "Ich fühle mich geehrt, Teil eines so großartigen Teams zu sein und kann es kaum erwarten."
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