Ecclestone: "Die Formel 1 ist Mist"

SID
Bernie Ecclestone glaubt an die Zukunft der Formel 1
© getty

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat seine Kritik an der Königsklasse erneuert. "Die Formel 1 ist Mist", sagte der Brite im Interview mit Motorsport-Magazin.com. Er könne die Augen vor den vielen Problemen nicht verschließen: "Ich sehe die Dinge, wie sie sind und nicht so, wie ich sie will."

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Ecclestone stört sich nach wie vor an den Regeln. "Finden Sie es gut, wenn Fernando Alonso - Sie haben wahrscheinlich schon von ihm gehört, er ist Weltmeister - am Ende der Startaufstellung steht?", fragte der 85-Jährige. Oder auch: "Ist es richtig, dass jemand seinen Motor wechselt, sich auf Platz drei qualifiziert hat und dann von Platz 13 startet?"

Der Promoter drängt darauf, das Problem schnell in den Griff zu bekommen. "Wir können es lösen, aber wir können nicht ein paar Jahre warten", sagte Ecclestone. Denn die Öffentlichkeit verstehe das Reglement nicht. "Sie sehen sich das Rennen an, wissen, dass sich jemand auf Platz zwei oder drei qualifiziert hat und jetzt ist er auf einmal im Mittelfeld. Und warum? Weil sie den Motor getauscht haben. Oder das Getriebe."

Die Formel 1-Abschlusstabelle in der Übersicht

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