"Das ist ja echt zu seinem Lieblingsargument geworden", konterte Rosberg die Aussage seines Konkurrenten in der Sport Bild.
Wolff hatte zuletzt wegen der Probleme eine Trennung in den Raum gestellt. "Wenn es für das Team nachteilig wird, würde das bedeuten, dass wir unseren langfristiges Plan in der Fahrerfrage nicht beibehalten werden", so der Österreicher.
Rosberg ließ es sich dennoch nicht nehmen, Hamiltons Spitze zu kommentieren. "Er erwähnt meine Herkunft alle paar Monate. Die beste Antwort auf solch ein Statement gebe ich aber am besten auf der Rennstrecke. Und da habe ich einen Riesenhunger aufs Gewinnen", sagte der Vizeweltmeister.
Dass er sich dem Briten Hamilton in diesem Jahr geschlagen geben musste, sei "längst verdaut". Sein Ziel habe er aber natürlich verfehlt: "Ich wollte Weltmeister werden und bin nur Zweiter geworden. Mein Anspruch war ein anderer. Aber zum Glück ist der Sport sehr schnelllebig."
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