"Er ist der Kerl, der Europa regieren sollte. Er wird auch die andere Sache in den Griff bekommen, die momentan in Syrien passiert", sagte der 85-Jährige über den russischen Präsidenten in der Daily Mail.
Die gute Sache bei Putin sei, "dass er das tut, von dem er glaubt, dass es richtig ist, und dass er dazu steht. Es ist schwer, ihm etwas auszureden", so Ecclestone.
"Ich mag Demokratie nicht"
Der Formel-1-Zampano kennt Putin schon länger. Beide verhandelten über die Ausrichtung des Russland-GP in Sotschi. "Ich mache gerne Geschäfte mit Leuten, die die Sachen selbst erledigen, und nicht mit dem Assistent des Assistenten", erklärte Ecclestone dazu.
Und weiter: "Ich habe schon früher gesagt, dass ich Demokratie nicht mag. Man bekommt nichts hin."
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