"War ich nicht", sagte er im Interview mit Auto Bild Motorsport: "Das wurde von außen so dargestellt. Da ich ja Manager und Fahrer in Personalunion bin, wusste ich immer, was los war."
Statt also zu den Roten zu wechseln, sitze Hülkenberg bei Force India, wo er seinen Vertrag bis 2017 verlängerte, "fest im Sattel". Dennoch gab er zu, sich zu fragen, warum es mit dem Sprung zu einem Topteam bislang nicht geklappt hat. "Aber die binden einem die Antwort selten auf die Nase", so der 28-Jährige, der bisher für die Inder, Sauber und Williams in der Formel 1 aktiv war.
Den Kopf möchte er sich aber nicht zerbrechen und stattdessen "einfach hart weiterarbeiten" und abwarten, was in der Zukunft passiert.
Für die am Sonntag im australischen Melbourne beginnende Saison (So., 6 Uhr im LIVETICKER) möchte Hülkenberg unbedingt das erste Mal in seiner F1-Karriere aufs Podium fahren: "Das ist ein erklärtes Ziel von mir."
Alles zur Formel 1