"Wir würden ihn nicht so unterstützen, wenn wir nicht erwarten würden, dass er eines Tages im Silberpfeil sitzen wird", machte Wolff seinem Schützling Hoffnung.
Doch zunächst sollten für Wehrlein andere Dinge im Vordergrund stehen. "Die Entwicklung des Teams muss dieses Jahr im Vordergrund stehen", so der Österreicher weiter: "Das Team verlässt sich bei der Weiterentwicklung des Autos auf sein Feedback. Das ist ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung eines Fahrers."
Dass es für Wehrlein in diesem Jahr dabei nicht um Siege geht, weiß der DTM-Meister selbst am besten: "Das erste Ziel ist es, meinen Teamkollegen zu schlagen."
Mit Rio Haryanto hat er einen Mann als Konkurrenten, dem einige die Formel-1-Tauglichkeit absprechen. Doch Wehrlein springt dem Indonesier zur Seite: "Ich glaube, dass ihn viele schlechter reden als er ist."
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