"Heute haben wir den Deal abgeschlossen", wird Charitonin von Forbes Russia zitiert. Angeblich ließ sich der Mitbegründer des russischen Pharmaunternehmens "Pharmastandard" die jüngste Übernahme der Nürburgring-Anteile 38 Millionen Euro kosten. Insgesamt investiert er damit 77 Millionen Euro in die Rennstrecke.
Anscheinend will der 43-Jährige die Formel 1 zurück nach Rheinland-Pfalz bringen, wo zuletzt 2013 der Deutschland-Grand-Prix über die Bühne ging. 2015 fand das Rennen nicht statt, weil "wir im finanziellen Bereich keinen gemeinsamen Nenner fanden", so Charitonin.
Jetzt wolle er aber wieder mit Ecclestone Gespräche führen, um wieder in den Formel-1-Kalender aufgenommen zu werden.
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