Lorenzo, amtierender Champion in der MotoGP, war begeistert von der neuen Erfahrung. "Ein Traum ist wahr geworden", sagte er und bedankte sich bei Mercedes "für dieses einmalige Erlebnis".
Die Ingenieure vor Ort hätten ihm bestätigt, dass "meine Rundenzeiten gar nicht mal schlecht waren, obwohl vor allem das Fahren in den Kurven ein Riesenunterschied im Vergleich zur MotoGP ist. Mit einem Auto bist du im Scheitelpunkt der Kurve rund 40 km/h schneller."
Jorge Lorenzo fährt seit 2008 für das Yamaha-Werksteam in der MotoGP und wurde 2010, 2012 und 2015 Weltmeister. Zuvor hatte er 2006 und 2007 für Aprilia den WM-Titel in der 250-ccm-Klasse geholt.
Jorge Lorenzo im Steckbrief