Bis zum 21. November will die CMA ermitteln, ob gegen geltendes Kartellrecht verstoßen wurde und sich daraus Wettbewerbsnachteile für den Standort Großbritannien ergeben. Allerdings soll erst bis zum 5. Januar 2017 entschieden werden, ob es zu einer offiziellen Untersuchung kommt.
Liberty Media hatte Anfang September in einem ersten Schritt rund vier Milliarden Euro an den bisherigen Formel-1-Hauptgesellschafter CVC überwiesen. Inklusive der Übernahme aller Schulden soll der Kauf umgerechnet mehr als sieben Milliarden Euro schwer sein.
Liberty zeigt sich seither immer wieder an den Rennstrecken und arbeitet hinter den Kulissen an der Zukunft der Formel 1. Perfekt ist der Deal allerdings erst, wenn neben dem Automobil-Weltverband FIA auch das europäische Kartellamt seine Zustimmung gegeben hat.
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