Unter anderem wurde ihm damals vorgeworfen, dass er zu empfindlich auf einige Medienberichte reagiert habe. Gegenüber der Sport Bild reagierte der Ferrari-Pilot jetzt: "Ich sehe mich nicht als dünnhäutig."
So sei es ihm nur wichtig gewesen, klar zu machen, an welchem Punkt Ferrari im Vergleich zur Konkurrenz realistisch steht. Ferrari sei vor drei Jahren mit Fernando Alonso noch "weiter weg von der Spitze als 2016" gewesen, "klar ist aber auch, dass in der schnelllebigen Formel 1 nur Ergebnisse zählen".
Die guten Testfahrten der Scuderia in Barcelona will Vettel dabei allerdings nicht überbewerten: "Erst beim ersten Rennen weiß man, wie gut man selbst und die anderen über den Winter gearbeitet haben. Richtige Klarheit werden wir sogar erst nach drei, vier Rennen haben, wenn wirklich einige ihre Weiterentwicklungen auf das Auto gepackt haben."