In den vergangenen Monaten hatte sich der 64-Jährige eher weniger konkret über diesbezügliche Pläne der Scuderia geäußert.
Man müsse jedoch mit der technischen Entwicklung im Alltag gehen, meinte Marchionne nun. Aktuell sei "der Hybrid-Antrieb für Ferrari von wesentlicher Bedeutung", der seit 2014 in der Formel 1 zum Einsatz kommt.
Andere große Hersteller sind längst dem Ruf der zukunftsorientierten Elektro-Technik gefolgt. Renault ist schon seit dem Start im Jahr 2014 dabei, Jaguar stieg im vergangenen Jahr ein, Audi nahm zuletzt Abschied von der Langstrecke und wird stattdessen ab der kommenden Saison ein Werksteam in der Formel E stellen. BMW plant zudem den Einstieg für 2018, auch Mercedes hat sich einen Startplatz reserviert.