Es sei nur "eine Frage der Zeit", wann der Worndorfer bei den Schweizern wieder ins Cockpit steigt. Nach dem Saisonauftakt in Australien verpasst Wehrlein wegen Trainingsrückstandes nach einem Unfall im Winter auch das zweite Rennen des Jahres in Shanghai.
Er wird erneut von dem Italiener Antonio Giovinazzi ersetzt. Wehrlein sei "sehr ehrgeizig", die Blessur dürfe aber "nicht unterschätzt" werden, sagte Kaltenborn und versicherte, Wehrlein arbeite hart an seiner Rückkehr.
Eine Deadline, wann der gelernte Feinmechaniker wieder Rennen fahren muss, setzt Sauber nicht. "Er hat nicht vergessen, wie man fährt", sagte Kaltenborn.
Pascal Wehrlein im Steckbrief