Zudem sollen sich der Heckflügel und der Diffusor während der Fahrt verbotenerweise verbiegen.
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Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko sprach im ORF von "sehr, sehr belastenden Bildern, wo ja nicht nur der Unterboden, sondern auch andere Teile viel Flexibilität gezeigt haben", sagte der 73-Jährige: "Schauen wir einmal, wie die FIA reagiert. Aber es wäre schade, wenn Ferrari nur dadurch vorn wäre."
Die Spekulationen um irreguläre Aerodynamik-Teile bei Ferrari gibt es bereits seit den Testfahrten in Barcelona. Aber bisher konnte der Weltverband FIA bei seinen regelmäßigen Checks an den roten Autos nichts Illegales feststellen. "Das höre ich das erste Mal", sagte Vettel zu den Vorwürfen. Der 29 Jahre alte Heppenheimer nimmt den Wirbel gelassen zur Kenntnis: "Wenn man vorne ist, wird es immer etwas geben, was den anderen nicht schmeckt. Deswegen glaube ich, ist es eher ein Kompliment."
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Marko hofft nun, dass die FIA noch einmal etwas genauer hinschaut. Red Bull sei "nicht die Polizei, das ist die FIA, und die müssen sich darum kümmern. Von uns wird nichts Offizielles kommen", sagte er motorsport-magazin.com. In vergleichbaren Fällen in der Vergangenheit hätte der Weltverband bei dem Brauserennstall schnell eingegriffen: "Da wurde der Druck von einem Rennen von 50 auf 100 kg erhöht und die Messpunkte anders deklariert."