Für diese Einlage wird eigens das Startprozedere um 15 Minuten vorverlegt. Eine entsprechende Sondergenehmigung des Automobil-Weltverbandes FIA wurde bereits eingeholt.
Die Entscheidung sei Teil des Bemühens, "den Unterhaltungswert zu steigern", sagte Formel-1-Marketingchef Sean Bratches, Buffer werde "das Spektakel auf das nächste Level heben. Ich kenne ihn seit 30 Jahren, es gibt keinen Besseren: Er wird den Markenwert der Fahrer erhöhen und ein Licht auf die Formel 1 werfen."
Buffer, bekannt für seinen Schlachtruf "Let's get ready to rumble", hat in den vergangenen rund 30 Jahren als Ringsprecher einige der größten Boxkämpfe angekündigt. Nun wolle er "die besten Rennfahrer der Welt" vorstellen, sagte der 72-Jährige, "mit viel Energie und dem Adrenalin, das sie verdienen".
Liberty Media, die neuen Eigentümer der Formel 1 aus den USA, wollen den Unterhaltungswert rund um den Sport steigern. Vorbild für jedes einzelne der derzeit 20 Rennen sei der Super Bowl, das jährliche Finale um den Titel in der Football-Liga NFL.