Startrevolution in der Formel 1?

Von SPOX
Die Startaufstellungen könnten in der Formel 1 künftig deutlich anders aussehen
© getty

Die neuen Formel-1-Bosse des US-Medienkonzerns Liberty Media planen offenbar eine Revolution der Startaufstellung in der Königsklasse. Demnach wünscht sich Chase Carey mehr Spektakel.

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Dieses wollen die Verantwortlichen unter anderem durch eine Startrevolution erreichen. Die Bild will erfahren haben, dass es in Zukunft statt zwei Boliden nebeneinander abwechselnd Dreier- und Zweierreihen geben soll.

So soll den Fans mehr Show geboten werden. Durch mehr Zweikämpfe am Start soll mehr Action induziert werden.

Fraglich ist jedoch die Einführung dieser Regeländerung, da die Bosse noch bis 2020 (so lange läuft der Grundlagenvertrag) eine Mehrheit unter den zehn Teams benötigen. Diese zu erreichen, scheint aktuell unwahrscheinlich, da die Unfall-Gefahr wohl zu hoch ist.

Welche Neuerungen Carey und Co. noch planen, ist nicht bekannt. Der 63-Jährige kündigte jedoch jüngst in der Bild an: "Wir suchen nach Wegen, den Fans noch mehr zu bieten."

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