"In der zweiten Saisonhälfte waren wir eigentlich auf jeder Strecke in der Lage, aus eigener Kraft in die Punkte zu fahren", fügte Hülkenberg an und ergänzte: "Man muss auch sehen, wo das Team herkommt. Renault hat im vergangenen Jahr Lotus gekauft, das nicht im besten Zustand war. Es braucht nun mal Zeit in der Formel 1."
Mit 35 Punkten belegt Hülkenberg vor dem abschließenden 20. Saisonrennen in der Fahrer-WM den zwölften Rang. Seine besten Resultate waren sechste Plätze in Spanien, England und Belgien.
Im Vorjahr hatte Hülkenberg noch 72 Zähler für Force India eingefahren, das wie 2016 viertstärkste Kraft in der Formel 1 ist.
Renault belegt vor dem letzten Rennen in der Konstrukteurs-Wertung den siebten Platz. Das französische Werksteam hat es sich zum Ziel gesetzt, 2019 um Siege und 2020 um die WM zu fahren.