Trauernde haben die Möglichkeit, sich von 8 bis 12 Uhr von Lauda zu verabschieden, danach findet ein Requiem (13 Uhr) zu Ehren des Österreichers statt. Sowohl die Feier als auch die Aufbahrung sind öffentlich zugänglich.
Hauptzelebrant des Requiems ist Dompfarrer Toni Faber. Er habe Niki Lauda, der 2011 wieder in die Kirche eingetreten sei, "gekannt und geschätzt", betonte er. In den vergangenen Wochen habe er über Kontakte mit der Familie die immer schlechteren Nachrichten über Laudas Gesundheitszustand mitverfolgt und für ihn gebetet.
Die Beisetzung des dreifachen Formel-1-Weltmeisters und Flugliniengründers soll anschließend im engsten Familienkreis stattfinden. Lauda, der 2011 wieder in die Kirche eingetreten war, verstarb am Montag im Alter von 70 Jahren.