Auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP teilten die Teams Mercedes, Renault, Williams und Racing Point mit, dass sie momentan mögliche Sparmaßnahmen prüfen.
"Wir versuchen, mit diesen Schritten Jobs zu schützen", teilte McLaren mit: "Das Ziel besteht darin, dass alle Angestellten in Vollzeitarbeit zurückkehren können, sobald sich die Wirtschaft zu erholen beginnt."
Wie groß der Anteil der beurlaubten Mitarbeiter an der Gesamtbelegschaft ist, gab das britische Team nicht bekannt. Neben dem Formel-1-Rennstall stellt McLaren auch Sportwagen her.
Vom Zwangsurlaub nicht betroffen sind Fachkräfte, die wie Mitarbeiter von sechs weiteren in England beheimateten Teams wie Mercedes an der Herstellung von Beatmungsgeräten arbeiten.