Formel 1: Sergio Perez zurück im Cockpit - Nico Hülkenberg bestätigt Gespräche mit Alfa

SID
Nico Hülkenberg ersetzte in Silverstone Sergio Perez.
© imago images / HochZwei

Das Kurz-Comeback von Nico Hülkenberg (Emmerich) in der Formel 1 ist nun auch ganz offiziell beendet. Der Mexikaner Sergio Perez hat seine COVID-19-Infektion überstanden und kann beim sechsten Saisonrennen in Barcelona am Sonntag wieder für Racing Point antreten. Das teilte das Team am Donnerstag mit, Hülkenbergs Dienste als Ersatzfahrer werden damit nicht mehr benötigt.

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Unterdessen bestätigte der Deutsche, dass er unter anderem mit Alfa Romeo über ein Cockpit im kommenden Jahr spricht. "Ja", sagte Hülkenberg im Podcast F1 Nation. Zuletzt hatte er bereits von Gesprächen mit zwei Rennställen berichtet, ohne dabei jedoch Namen zu nennen.

Zumindest an zwei Rennwochenenden hatte er jetzt noch einmal Zeit, Eigenwerbung zu betreiben. "Sergio Perez wurde negativ getestet", hieß es nun im Racing-Point-Statement, der Weltverband FIA habe "bestätigt, dass er wieder ins Fahrerlager zurückkehren darf."

Perez war vor dem ersten der beiden Rennen in Silverstone Anfang August positiv getestet worden und fiel letztlich für beide WM-Läufe aus. Hülkenberg, der Ende der vergangenen Saison sein Cockpit bei Renault verloren hatte, wurde überraschend als Ersatz nominiert.

Für sein Ex-Team überzeugte er gleich mit starken Leistungen. Das erste der beiden Rennen verpasste Hülkenberg aufgrund eines Schadens im Getriebe, im zweiten fuhr er auf einen guten siebten Platz.

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