Perez habe bei Racing Point, das zur kommenden Saison zu Aston Martin wird, "sicher keinen schlechten Job gemacht", meinte der Niederländer. Letztlich werde alles davon abhängen, wie gut das Auto ist.
"Für Vettel war Aston Martin die einzige Option", sagte Verstappen: "Für ihn ist es gut gelaufen."
Der Mexikaner Perez steht dagegen ohne neues Team da. Für Carlos Sainz, der aktuell noch bei McLaren unter Vertrag steht und zur kommenden Saison das Ferrari-Cockpit von Vettel übernehmen wird, ist das unverständlich.
Sainz: "Mich macht das ein bisschen wütend"
Perez habe Racing Point "vor dem Bankrott bewahrt", meinte der Spanier: "Jetzt schaffen sie es endlich, ein gutes Auto für ihn zu bauen, und jetzt wollen sie nicht weitermachen. Mich macht das ein bisschen wütend, weil ich ein gutes Verhältnis zu ihm habe und ihn als Fahrer respektiere."
Und Sainz weiter: "Das zeigt wieder einmal, dass es in der Formel 1 nicht immer nur um Leistung geht. Denn ginge es nach Leistung, gäbe es keinen Grund, warum ihn Racing Point nicht mehr wollen sollte."