Der Formel-2-Champion von 2020 blieb in 21 Versuchen im unterlegenen Haas bislang ohne Punkte. Im internen Vergleich mit seinem Teamkollegen Nikita Masepin (Russland) hatte Schumacher aber in aller Regel die Nase vorn, besonders der Vergleich im Qualifying (18:3) spricht deutlich für ihn.
Mit neuem technischem Reglement hofft Schumacher 2022 auf einen Sprung nach oben. Dann wolle er sich auch mit den Fahrern der anderen Teams "batteln" und "in die Punkte fahren".
Mit Fehlern, wie etwa seinem Abflug am vergangenen Sonntag beim Großen Preis von Saudi-Arabien, halte er sich "nicht zu lange" auf, erklärte Schumacher: "Sie sind dazu da, um zu lernen. Das ist Teil der Entwicklung. Besser jetzt, wo wir nicht um Punkte mitfahren, als im nächsten Jahr."