Weltmeister Sebastian Vettel musste sich in 1:20,097 Minuten mit Rang sechs zufriedengeben und landete damit erneut hinter seinem Red-Bull-Teamkollegen Daniel Ricciardo (Australien/1:19,697), der Vierter wurde.
Für Williams war wie schon beim letzten Rennen im englischen Silverstone Susie Wolff am Vormittag im Einsatz. Diesmal lief es trotz einer holprigen ersten Runde, in der sie im Notprogramm zurück zur Box schlich, deutlich besser.
In Silverstone hatte die Schottin, die als erste Frau seit 22 Jahren an einem Grand-Prix-Wochenende im Einsatz war, ihren Boliden wegen eines Motorschadens bereits nach vier Runden abstellen müssen.
Wolff nur hauchdünn hinter Massa
In Hockenheim reichte es nach 22 Runden in 1:20,769 immerhin zu Rang 15 - und auf Stammpilot Felipe Massa (Brasilien/1:20,542) fehlten ihr nur zwei Zehntelsekunden.
Sauber-Pilot Adrian Sutil (1:20,505) belegte einen guten zehnten Rang, Nico Hülkenberg (1:20,592) landete im Force India auf Rang 13.
Stand in der Fahrer- und Kontrukteurs-WM