Besser lief es auf der vom Regen in der Nacht anfangs noch feuchten Strecke für Sebastian Vettel, der auf Platz drei (1:32,731) bester Ferrari-Fahrer war. Ihn trennten fünf Hundertstelsekunden von Red-Bull-Youngster Max Verstappen auf Position vier (1:32,784).
Erstaunlich war die Leistung von Renault: Kevin Magnussen und Jolyon Palmer landeten auf den Plätzen acht und neun. Zehnter wurde Nico Hülkenberg im Force-India-Mercedes, 21. Pascal Wehrlein im Manor-Mercedes.
Wehrlein wird aber voraussichtlich als Letzter in das Rennen am Sonntag starten, da er wegen eines Getriebewechsels um fünf Plätze zurückversetzt wird.
Um 08.00 Uhr beginnt in Suzuka das Qualifying, das über die Startaufstellung am Sonntag entscheidet.